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Unser Kurzinterview mit Karsten Bickel
Hallo Karsten, wie bist Du mit dem Verlauf der Vorbereitung zufrieden?
Hallo DP-Team, mit der Vorbereitung bin ich im Großen und Ganzen zufrieden. Die Ergebnisse in den Testspielen waren positiv, wir konnten einige Dinge vom Training im Spiel wieder erkennen und das war mir wichtig. Dennoch war nicht alles das gelbe vom Ei. In der Vorbereitung hatten wir echt unter schweren Bedingungen trainieren müssen, was dem Regenwetter geschuldet war. Um so schöner ist es, wenn der Wettergott am Spieltag mitspielt.
Hat es zur Winterpause Neuzugänge gegeben?
Wir haben in der Winterpause Niklas Proksch als Neuzugang für uns gewinnen können, ein sehr talentierter junger Spieler, der uns mit Sicherheit sehr gut tut.
Du hast bereits vor einigen Wochen deine Vertragsverlängerung bekanntgeben, seit 2018 bist du in Mundingen tätig. Mittlerweile einer der dienstältesten Trainer der Liga?
Das wusste ich gar nicht, dass ich zu den dienstältesten zähle. Für mich war schnell klar, dass ich ein weiters Jahr hier in Mundingen weiter machen werde. Die Strukturen stimmen, die Mannschaft ist top, entwicklungsfähig und hungrig. Das Team um das Team ist super, unterstützt uns wo es nur kann, von dem her passt sehr viel.
Am Sonntag beginnt der Ernst des Lebens, das erste Pflichtspiel nach der Winterpause, es kommt im Neumattenstadion zum Duell der Tabellenachbarn. Der SV Weil ist zu Gast, wie ist das Vorrundenspiel verlaufen?
In der Vorrunden konnten wir einen Punkt mit nach Hause nehmen, grundsätzlich nicht schlecht, wenn man allerdings 2:0 führt, wäre mit Sicherheit mehr drin gewesen. Allerdings wollen wir nicht übermütig werden, schließlich ist der SV Weil eine sehr erfahrene und starke Mannschaft. Von dem her sind wir vorgewarnt und wollen im Rückspiel erst mal einen guten Fußball zeigen und natürlich am Ende des Tages auch gewinnen.
Wie siehst Du die derzeitige Tabellensituation, 24 Punkte, 6. Platz. Wieviele Punkte sollte man haben, um in Sachen Klassenerhalt auf der sicheren Seite zu sein?
Die Tabellensituation ist trügerisch, wir sollten auch immer wieder mal in den Rückspiegel schauen und alles im Blick behalten. In erster Linie wollen wir von Spiel zu Spiel schauen und so viele Punkte einspielen wie möglich sind. Für den Klassenerhalt denke ich sind 40 Punkte eine gute Marke.
Wir wünschen allen Teams einen spannenden und verletzungsfreien Saisonverlauf.
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